Jeder Organismus strahlt elektromagnetische Wellen ab. Dabei haben alle Zellen, alle Gewebe und Organe ihr ganz spezifisches Schwingungsmuster. Im Zusammenspiel ergibt sich ein individuelles Schwingungsbild des tierischen Patienten. Es gibt gesunde und krankheitsspezifische Schwingungen.
Die bei bestimmten Erkrankungen oder Störungen je Tierart zu registrierenden Schwingungen wurden in langjährigen Untersuchungen ermittelt und in Bioresonanzgeräten hinterlegt. Somit kann man heute auf dieser Basis sowohl diagnostisch als auch therapeutisch tätig werden, indem man die im jeweiligen Patienten vorliegenden Schwingungen erkennt bzw. diese bei Störungen harmonisiert.
Die Bioresonanztherapie ist völlig schmerzfrei. Bei Diagnose und Therapie werden dem Tier Detektoren angelegt, mit denen es ganz entspannt stehen, sitzen oder liegen kann. Therapiedauer und Anzahl der Behandlungen hängen von verschiedenen Faktoren ab. Bis sich eine Besserung einstellt sind in der Regel nur einige Behandlungssitzungen erforderlich. Bei langandauernden chronischen Erkrankungen wird natürlich auch der Heilungsprozess in der Regel etwas länger dauern.
Ob zur Regeneration, zur Unterstützung der Wundheilung, zur Stärkung der Immunabwehr oder zur Förderung der Durchblutung, - die Bioresonanztherapie zeigt im praktischen Einsatz immer wieder überraschende Ergebnisse. Dabei sind Verträglichkeit und Akzeptanz bei den vierbeinigen Patienten sehr hoch.
Nebenstehend verlinkt ist das Imagevideo der Firma Rayonex mit weiteren Informationen.
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass es sich bei der hier vorgestellten Therapiemethode um ein Verfahren der alternativen Veterinärmedizin handelt, das wissenschaftlich noch nicht bewiesen und von der Lehrmedizin deshalb noch nicht anerkannt ist!